
©Stadtfest mit Aufmarsch der Vereine
St. Johann hat Geburtstag gefeiert – und wie! 25 Jahre Stadt St. Johann – das war der Anlass für ein Stadtfest voller Highlights, viel Musik und Gemeinschaft.
Zum 25-jährigen Jubiläum der Stadterhebung lud die Stadtgemeinde zu einem ganz besonderen Stadtfest ein – und die Besucher*innen kamen zahlreich, feierten mit und machten das Wochenende zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auch das Wetter meinte es gut mit der Stadt: Strahlender Sonnenschein sorgte an allen Festtagen für ausgelassene Stimmung und volle Plätze.
Ein Fest der Gemeinschaft
An erster Stelle gilt der Dank den vielen Besucher*innen, die mit ihrer guten Laune und Begeisterung das Herzstück des Festes bildeten. Ebenso wurde das Stadtfest von unzähligen engagierten Mitwirkenden getragen: Von den tanzenden und singenden Volksschulkindern, den mitwirkenden Vereinen, über die vielen Helfer*innen bis hin zu den Live-Bands und DJs – sie alle verliehen dem Fest einen einzigartigen Charakter.
Das vielseitige Programm ließ keine Wünsche offen. Für Kinder standen zahlreiche Animationsangebote bereit, während Musikfreunde mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm bestens unterhalten wurden. Der feierliche Festaufmarsch der St. Johanner Vereine stellte einen würdevollen Auftakt des offiziellen Festakts dar. Das Wetter trug auch zur ausgelassenen Stimmung bei – an allen Tagen war das Stadtzentrum erfüllt von guter Unterhaltung, Musik und dem Duft kulinarischer Köstlichkeiten. Als glanzvoller Abschluss wurde am Samstagabend eine spektakuläre Lasershow geboten, die die Besucher*innen begeisterte. Die visuellen Effekte tauchten den Himmel über St. Johann in ein farbenfrohes Lichtermeer und bildeten das unvergessliche Highlight des Festes.
Ein herzliches Danke
Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des Bauhofs, der Polizei, des Roten Kreuzes, den Rangglern für den Sicherheitsdienst, den Anrainer*innen für ihr Verständnis, sowie allen, die im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Ohne ihr Engagement wäre ein Fest dieser Größenordnung nicht möglich. Mit diesen Bildern blicken wir nochmal auf das Fest zurück.
Fotos: Andy Boldt








