Bereits zum 10. Mal wird der überregionale Volksmusikpreis "Pongauer Hahn" wieder an zwei herausragende junge Künstler der echten und traditionellen Volksmusik gehen. Seit 1996 wird der Hahn alle zwei Jahre vergeben. Seither haben 18 junge Volksmusikanten und Sänger aus Bayern, Südtirol, dem Allgäu und den österr. Bundesländern Tirol, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Osttirol, Niederösterreich und Salzburg den begehrten Preis erhalten. Zur Jubiläumsveranstaltung gibt es hochrangige Paten: Franz Posch, der bekannte und beliebte ORF Präsentator von „Mei liabste Weis“ wird mit seinen Innbrügglern aufspielen. Der zweite Pate kommt aus Wien und ist niemand geringerer als Roland Neuwirth mit seinen Extremschrammeln. Der Modus wie die Preisträger nominiert werden, macht den überregionalen Volksmusikpreis einzigartig und den Pongauer Hahn zu einem der begehrtesten Auszeichnungen in der echten Volksmusikszene. Neben den Paten und Preisträgern wird auch die Tennkogelmusi aus St. Johann aufspielen. Philipp Meikl moderiert und präsentiert Paten und Preisträger in gewohnter Weise.
Die Paten 2014
Roland Neuwirth und die Extremschrammeln
Der "Philosoph des Wienerliedes" ist längst Aushängeschild des echten Wien. Die bewährte Besetzung der Extremschrammeln mit der einmaligen Überstimme Doris Windhager, der erlesenen Streicherabteilung mit Manfred Kammerhofer und Bernie Mallinger, sowie dem genialen Marko Zivadinovic an der Wiener Knöpferlharmonika, garantiert den unverwechselbaren Klang. Aber vor allem Neuwirth's Sprache verleiht dem Wienerlied jene scharfen Konturen, für die das moderne Wien fast jede Subtilität verloren hat.
Franz Posch mit den Innbrügglern
Franz Posch, bekann durch "Mei liabste Weis" ist einer der hochwertigsten österreichischen Vertreter echter Volksmusik. Er wird mit seinen Innbrügglern für hochwertige Stimmung sorgen.
Die Tennkogelmusik
Neben den Paten und Preisträgern werden auch die nicht nur hübschen sondern auch musikalisch hervorragenden Damen der Tennkogelmusik aus St. Johann aufspielen.
Kartenvorverkauf im Kultur- und Kongresshaus Am Dom, Telefon 06412/8080.