„Mutternichts“ ist ein kraftvoll-poetisches Debüt. Christine Vescoli nimmt darin etwas so Altmodisches wie Gegenwärtiges neu in den Blick: die Liebesbeziehung zwischen Mutter und Tochter. (Klappentext)
„Was geschieht, wenn eine Mutter ihr Geheimnis mit in den Tod nimmt und die Tochter in schmerzlicher Ratlosigkeit zurücklässt? Die Antwort darauf ist dieses Buch, das dem „Nichts“ eine eigene Welt von großer poetischer Sprachkraft entgegensetzt.“ Ilma Rakusa über „Mutternichts“
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